Seit vielen Jahren hat die Laienspiel, oder auch Theatergruppe sein Publikum mit seiner Leistung begeistert. Mit seinen Mitgliedern, die immer wieder
wechselten, wurde in echter Schauspielmanier an den Stücken gefeilt und geprobt bis sie den eigenen Ansprüchen gerecht schienen. Natürlich blieben bei den Aufführungen Textaussetzer nicht aus, aber das Publikum hat das den Darstellern nicht
übel genommen.
Bislang konnten immer wieder Stücke einstudiert werden bei denen 8 und mehr Darsteller auf der Bühne standen aber in den letzten Jahren mußte auf Stücke zurückgegriffen werden in denen weniger Beteiligte mit auf der Bühne standen.
Die anfallenden Arbeiten wie die Auswahl der Stücke, die Gestaltung des Bühnenbildes, Auswahl der Kostüme sowie die Zusammenstellung der Requisiten wurde in, für die Gruppe typische, Teamarbeit bewerkstelligt.
Die neuen Generationen der Theatergruppe hatten sich auf das beliebte Volkstheater mit Komödien und Lustspielen, konzentriert.
Wenn wir jetzt in der Zeitreise zurückblicken so wäre im Jahre 2020 die 25. (!) Aufführung auf der Dittchenbühne unserer Patenstadt Elmshorn der Höhepunkt gewesen, aber auf Grund der Corona-Krise mußten für das Jahr 2020 alle Vorstellungen abgesagt werden. Geplant und geprobt wurde das Stück "Glaubersalz zu Nachtisch", das den Zuschauern sicher viel Spaß bereitet hätte.
Aber was soll´s, das Morgen kann kommen - im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!
Für die Spielzeit 2022 konnten neue Mitspieler gewonnen werden, und zwar: Marion Christensen, Marion Jørgensen, Karin Hansen-Osmanoglu, Kimmi
Trinkies, Sabrina Nissen und Cilli Guldager sowie Gretel Ries als Souffleuse. Da wir auch in diesem Jahr nicht proben und spielen durften, haben sich alle (!) bereit erklärt ihren Auftritt in das nächste Jahr (2023) zu verschieben. Eines ist klar
für das Jahr 2023 lassen wir uns nich noch einmal von der Bühne scheuchen um im stillen Kämmerlein Trübsal zu blasen, wir werden proben und wir werden spielen!
Förderung der Gemeinschaftsbildung, auch Grenzübergreifend. Erhaltung des Deutschen Hauses als kulturelle Begegnungsstätte.
Anspruchsvolle Volksstücke in deutscher Sprache und teilweise mundartlichen Passagen, die in eigener Regie einstudiert werden. Die Ausweitung auf kulturelle, regionalbezogene Präsentation von Geschichten (die das Leben schrieb).
Kontakt zur Elmshorner Dittchenbühne, die mit ihrem professionellen Ambiente jedes Jahr zur Herausforderung wird.
Schaut Euch die nachfolgenden Fotoseiten an, viel Spaß!
Die erste Leseprobe mit den neuen Kollegen.
Hier geht die Post ab, aber wie!!!
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11.10 | 16:22
Lieber Rolf Pfeifer, ihr habt einen netten Internet-Auftritt geschaffen. Vors...